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18 Ergebnisse
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In: Materialien und Berichte 16
In: Förderungsgebiet Bildung und Erziehung
In: Erneuerung innerstädtischer Problemgebiete 3
In: Bürger & Staat, Band 57, Heft 3, S. 159-167
ISSN: 0007-3121
In: Zeitschrift für Ausländerrecht und Ausländerpolitik: ZAR ; Staatsangehörigkeit, Zuwanderung, Asyl und Flüchtlinge, Kultur, Einreise und Aufenthalt, Integration, Arbeit und Soziales, Europa, Band 5, Heft 4, S. 168-172
ISSN: 0721-5746
Die Autorin berichtet über eine vom Deutschen Institut für Urbanistik vorgelegte Studie 'Ausländer und Verwaltung', in deren Rahmen anhand von empirischen Untersuchungen in vier ausgewählten Städten - Esslingen, Hamburg, Ingolstadt und Wuppertal - Erfahrungen festgehalten und Vorschläge erarbeitet worden sind. Im Vordergrund der Untersuchungen steht dabei das Verhältnis zwischen Verwaltung und ausländischen Bevölkerungsgruppen. Die Autorin erläutert die Rahmenbedingungen der Behördentätigkeit, den Fortbildungsbedarf zum Thema 'Ausländer und Verwaltung', die Lücken im Fortbildungsangebot und kommt zum Schluß, daß die Vermittlung des Ausländergesetzes und der dazugehörigen Verwaltungsvorschriften allein nicht ausreiche, Verwaltungsmitarbeiter ausreichend zu befähigen, Entscheidungen bei komplizierten Fällen zu treffen. Wegen der vagen Fassung vieler Tatbestände könne das geltende Ausländerrecht sowohl liberal als auch restriktiv gehandhabt werden, und dies sei auch je nach Bundesland und Stadt der Fall. (IAB2)
In: Zeitschrift für Ausländerrecht und Ausländerpolitik: ZAR ; Staatsangehörigkeit, Zuwanderung, Asyl und Flüchtlinge, Kultur, Einreise und Aufenthalt, Integration, Arbeit und Soziales, Europa, Band 4, Heft 2, S. 90-94
ISSN: 0721-5746
Auf der Basis vorliegender Erhebungen untersucht die Autorin "kritisch die Ursachen der schlechten Wohnverhältnisse der ausländischen Arbeitnehmer und ihrer Familien und den Prozeß der erzwungenen Segregation." (IAB2)
In: Integration - Desintegration: ein Reader zur Ordnungsproblematik moderner Gesellschaften, S. 591-614
Die allgemeinen Grundlagen des Desintegrationskonzeptes lassen sich umsetzen in problemspezifische Analysen unterschiedlicher System- und Lebensbereiche. Der vorliegende Beitrag konzentriert sich auf desintegrative Prozesse im städtischen Kontext. Die Aktualität des Integrationsproblems für städtische Kontexte betonend arbeiten die Autoren heraus, dass sich Segregationserscheinungen frühindustrieller Städte von heutigen insbesondere dadurch unterscheiden, dass sie zwar in Bezug auf die Migrantenpopulation mit einer politisch-rechtlichen und ökonomischen Desintegration einhergehen, nicht aber mit einer normativen. Die ökonomisch konnotierten Werte wie Erfolg und Selbstverwirklichung finden sich auch in benachteiligten Wohngebieten, mit der Konsequenz, dass ihnen eine Realisierung oftmals verwehrt bleibt. Damit ist eine potentiell anomische Situation verbunden, die sozial schädliche Verhaltensweisen nach sich ziehen kann. Dabei zeigt die Analyse, dass angesichts der rapide nachlassenden städtischen Integrationskapazität auf ökonomischer, normativer sowie politisch-rechtlicher Ebene aufgrund von Steuerungsverlusten, der Gefährdung des lokalen Wirtschaftswachstums, dem Übergang zur Dienstleistungs- und Informationsgesellschaft, der Zunahme von kultureller Heterogenität und Wertepluralität und der Erosion des sozialen Wohnungsbaus mit einer Zunahme von Konflikten zu rechnen ist. (ICA2)
In: Zeitschrift für Ausländerrecht und Ausländerpolitik: ZAR ; Staatsangehörigkeit, Zuwanderung, Asyl und Flüchtlinge, Kultur, Einreise und Aufenthalt, Integration, Arbeit und Soziales, Europa, Band 25, Heft 5, S. 164-167
ISSN: 0721-5746
In: Archiv für Kommunalwissenschaften: AFK ; Grundlagen, Konzepte, Beispiele, Band 38, Heft 1, S. 151
ISSN: 0003-9209
In: Archiv für Kommunalwissenschaften: AFK ; Grundlagen, Konzepte, Beispiele, Band 38, Heft 1, S. 151-154
ISSN: 0003-9209
In: Integration — Desintegration, S. 591-613
In: Difu-Beiträge zur Stadtforschung 12
In: Zeitschrift für Ausländerrecht und Ausländerpolitik: ZAR ; Staatsangehörigkeit, Zuwanderung, Asyl und Flüchtlinge, Kultur, Einreise und Aufenthalt, Integration, Arbeit und Soziales, Europa, Band 25, Heft 7, S. 242-248
ISSN: 0721-5746
In: Materialien 3/95
Etwa seit Mitte der 70er Jahre steigt der Anteil der Armutsbevölkerung in der Bundesrepublik Deutschland kontinuierlich. Ursache sind ein Strukturwandel der Wirtschaft und die daraus resultierende Umverteilung von Erwerbsarbeit und Erwerbseinkommen. Mit der Zunahme der Arbeitslosigkeit als Hauptursache trat gleichzeitig ein Wandel der von Armut Betroffenen ein. Es werden wachsende und neue Gruppen der Bevölkerung von dem ansonsten steigenden Wohlstand abgekoppelt. Man spricht in diesem Zusammenhang von "neuer Armut". Seit der deutschen Vereinigung hat das Armutsproblem zusätzlich an Gewicht gewonnen. Der Prozeß der Ausgrenzung einer zunehmenden Zahl von Menschen aus dem Erwerbsleben und aus dem der Sozialhilfe vorgelagerten sozialen Sicherungssystem bedeutet für die Städte eine enorme Belastung und eine Verlagerung der Schwerpunkte kommunaler Sozialpolitik. Durch Mehrausgaben für Sozialhilfe werden außerdem die kommunalen Investitionsspielräume drastisch beschnitten. In der Veröffentlichung werden u.a. Maßnahmen gegen die Ursachen von Armut und zur Milderung von Armut aufgezeigt.